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Die Zukunft ist jetzt: Vorstellung eines innovativen Bauprojektes für Raststätten und mehr

Nur für geladenen Gäste

Im Zusammenhang mit dem geplanten Ausbau der Bundesautobahn 14 haben die Mitglieder des Zentrums für Peripherie aus dem Prignitzer Dorf Nebelin gemeinsam mit Akteuren vor Ort sowie aus Wissenschaft und Forschung und in Kooperation mit der Bundesstiftung Baukultur, der Bundesanstalt für Straßenwesen und dem Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe ein richtungsweisendes Bauprojekt entwickelt. Das Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und Klimaschutz des Landes Brandenburg hat dieses innovative Lehmbauprojekt von Anfang an tatkräftigt unterstützt. Nun soll das Konzept der Öffentlichkeit und wichtigen Entscheidungsträgern in der Bundeshauptstadt vorgestellt werden, um perspektivisch seine Umsetzung zu ermöglichen. In der Veranstaltung sollen Chancen und Erfordernisse der Etablierung der Massivlehmbautechnologie diskutiert werden. Gleichzeitig kann das Projekt auf Bildtafeln über einen längeren Zeitraum in der Landesvertretung in Augenschein genommen werden.

Gäste: u.a. Anja Boudon, Staatsekretärin im Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt
und Klimaschutz und Ute Reeh, Zentrum für Peripherie
Sabine Zimmer, Dienststellenleiterin, Vertretung des Landes Brandenburg beim Bund, Brandenburg beim Bund spricht ein Grußwort.

INFO: Die Tafeln „Auf dem Weg zu Brandenburgs Alhambra“ können vom 23. März bis 1. April 2022 montags bis freitags von 10 bis 17 Uhr im Foyer der Vertretung des Landes Brandenburg beim Bund, In den Ministergärten 3 in Berlin besichtigt werden.

Link zum Projekt: https://zentrum-fuer-peripherie.org/alhambra/brandenburgs-alhambra/

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