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Einladung: Montagsdebatte zu Geschichte und Erinnerung

Welche Rolle spielen Geschichte und Erinnerung für aktuelle gesellschaftspolitische und wissenschaftliche Debatten? Wie lassen sich Diskussionen, die an Universitäten, Forschungseinrichtungen und Gedenkstätten stattfinden, in die breite Öffentlichkeit tragen? Diese Fragen haben das „Netzwerk Zeitgeschichte“ (ein Projekt der Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten, der Humboldt-Universität zu Berlin und des Leibniz-Zentrums für Zeithistorische Forschung Potsdam) zur Veranstaltungsreihe „Montagsdebatte” angeregt.

Drei Veranstaltungen der insgesamt sechs Termine umfassenden Reihe finden in der Vertretung des Landes Brandenburg beim Bund, In den Ministergärten 3, 10117 Berlin statt.

Im Anschluss an die Podiumsdiskussion lädt die Bevollmächtigte des Landes Brandenburg beim Bund, Staatssekretärin Dr. Friederike Haase, dazu ein, mit den Podiumsgästen bei einem Getränk individuelle Gespräche zu führen.

Wir freuen uns über Ihre Teilnahme.

Anmeldungen werden erbeten per Mail an: netzwerk-zeitgeschichte@stiftung-bg.de

Am 8. Januar werfen Katja Makhotina, Grzegorz Rossoliński-Liebe, Ilko-Sascha Kowalczuk und Maren Röger einen Blick auf erinnerungspolitische Debatten in Mittel- und Osteuropa.

Wie ist mit „mehrfachen Vergangenheiten“ und konkurrierenden Diskursen über historische Ereignisse des 20. Jahrhunderts umzugehen? Was bedeutet das für die Etablierung neuer Gedenkorte und die Arbeit von Gedenkstätten? Welche Rolle spielt der Krieg Russlands gegen die Ukraine?

Diese und weitere Fragen werden bei der Montagsdebatte, moderiert von Andrea Genest, diskutiert werden.

Programm der  Veranstaltungsreihe (PDF)

Weitere Termine der Reihe finden am 11.12.2023 und am 22.01.2024 im Festsaal der Humboldt-Universität zu Berlin, Luisenstraße 56, 10117 Berlin statt.

Weitere Informationen: netzwerk-zeitgeschichte.de/montagsdebatte/

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