Wo: Vertretung des Landes Brandenburg beim Bund, In den Ministergärten 3, 10117 Berlin
Wann: Donnerstag, 29. Juni, 19.00 Uhr (Einlass 18.30 Uhr)
Was: War die DDR-Staatsräson antisemitisch und israelfeindlich? In der Vortrags- und Diskussionsveranstaltung der Deutsch-Israelischen Gesellschaft Berlin und Brandenburg e.V. wird der Bürgerrechtler und freie Publizist Konrad Weiß dieser Frage nachspüren. Die Bevollmächtigte des Landes Brandenburg beim Bund, Staatssekretärin Friederike Haase, begrüßt gemeinsam mit Jochen Feilcke, Vorsitzender der Deutsch-Israelischen Gesellschaft Berlin und Brandenburg, die Gäste.
Näher beleuchtet werden soll u.a., wie sich die DDR-Regierung zum israelischen Staat, zu jüdischer Religion und Kultur, jüdischer Geschichte und Tradition, den Leistungen von Juden in der deutschen Geschichte verhalten hat. Zudem wird darüber diskutiert, inwieweit die SED Gegner Israels unterstützte. Es wird aber auch beleuchtet, in welcher Form sich gesellschaftlicher Widerspruch gegen diese Politik formierte.
Medienvertreterinnen und -vertreter sind herzlich zur Berichterstattung eingeladen. Eine Anmeldung ist erforderlich unter: https://www.digberlin.de/konrad-weiss-ddr/