Das Rückkehr- und Zuzugsnetzwerk „Ankommen in Brandenburg“ wird unter neuer Trägerschaft weiterentwickelt. Am kommenden Montag (29. April) übergibt Staatssekretärin Friederike Haase einen Zuwendungsbescheid über mehr als 71.500 Euro für die Weiterentwicklung unter der Regie des kommunalen Unternehmens ASG Spremberg GmbH.

Staatssekretärin Haase übergibt den Bescheid beim ersten Treffen des Landesnetzwerks in diesem Jahr und unter neuer Trägerschaft. Dabei wird sich Kai Grabowski als neuer Netzwerkkoordinator vorstellen. An dem Treffen nimmt auch Sprembergs Bürgermeisterin Christine Herntier teil.

Medienvertreterinnen und Medienvertreter sind zur Berichterstattung eingeladen:

Wann:             Montag, 29. April 2024, 14.00 Uhr

Wo:                  Dock³ Lausitz, Südstraße 3, 02979 Spreetal (Sachsen)

Die ASG ist als kommunale Gesellschaft der Stadt Spremberg in Brandenburg und der Gemeinde Spreetal in Sachsen länderübergreifend tätig und kümmert sich um die Wirtschaftsförderung, das Standortmarketing und die Regionalentwicklung in der Region und damit auch für den Industriepark Schwarze Pumpe. Die Buchstaben ASG stehen für das Motto des Unternehmens: „Ansiedeln. Stärken. Gestalten.“

Die ASG ist in Spremberg in Kooperation mit dem Verein „Jugend und Soziales“ mit der Rückkehr- und Zuzugsinitiative „Heeme fehlste“ aktiv und daher bereits Mitglied des Landesnetzwerks. Die Trägerschaft für „Ankommen in Brandenburg“ hat die ASG vom Verein „3G Generationen gehen gemeinsam“ in Finsterwalde übernommen.